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7. August 2009 5 07 /08 /August /2009 14:56

So, dann lasse ich euch mal an meiner kleinen Kurzgeschichte/Satire, nennt es wie ihr wollt, teilhaben lassen. Vorweg muss ich sagen, dass ich einen wirklich guten Überblick habe was das Bahnerleben betrifft. Natürlich aus der Sicht der Zugchefs und Lokführer, als auch die “einfache” Sichtweise einer Reisenden.

 

Der Text soll natürlich niemanden provozieren und ist eher lustig gemeint, obwohl im Hintergrund viel wahres steht. Ich werde die Geschichte in unregelmäßigen Abständen erweitern, vielleicht postet ja der ein oder andere eine bestimmte Sichtweise oder Situation die mich kreativ werden lässt, sodass ich (mal wieder) ganze Passagen umschreiben muss… :-) Los geht’s:




Patienten und Pflegefälle zwischen Köln und München 

“Eine Bahnfahrt die ist lustig, eine Bahnfahrt die ist schön…” so denkt nicht jeder.

Die Zugchefs, auch Kontrolleure genannt, sind natürlich immer die “Bösen”, sie werfen Bäume auf die Gleise, nur damit die Reisenden ihren Anschlusszug oder den Flieger in den Urlaub verpassen. Genauso halten sie auch einfach wahllos auf freier Strecke, einfach nur um ungestört Kaffeetrinken zu können. Danach meckern die Reisenden unverschämterweise auch noch über den Service der Bahn. Warum? Natürlich eben weil die Zugchefs dies alles zu ihrer Freude machen. Diese verdienen natürlich auch unglaublich viel Geld, ausschließlich für das lochen von Fahrkarten, mehr machen diese ja nicht.

Eine fast wahre Geschichte beginnt…

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Kommentare

J
Nicht zu vergessen die vielen Verspätungen, wo sich sicher auch was "draus machen" lässt :-)
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K
<br /> Komm noch, kommt noch - ich tippe mir schon meine Fingerchen wund. Pünktlich vor dem Wochenende ist das passende Buch "Senk ju vor träwelling" in meinem Briefkasten<br /> gelandet.<br /> Irgendwann diese Woche werde ich mich mal auf den Weg machen und ein paar Zugchefs "befragen", also so unauffällig wie es geht ;-)<br /> <br /> <br /> <br /> <br />