13. August 2009
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15:11
Mein Glaube der Glaube an mich selbst ist,
Hoffnung gibt, Trauer zeigt,
mit Sternen baut,
er Gedanken wachsen, gedeihen lässt.
Meine Feder mein Leben malt,
Zukunft aufzeigt, Wege freigibt,
wohlliebend, angstvoll,
meine Gedanken mit Licht sie füllt,
Mein Glaube der Glaube an mich selbst ist,
Häuser, Landschaften bildet,
Träume wachsen lässt,
Individualität prägt, Menschen schafft.
Meine Feder mein Leben malt,
kunstvoll und farbenfroh sie scheint,
dunkel, schattenlos sie ist.
Persönlichkeit sie formt.
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13. August 2009
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13:51
Wunderschön und sicher einen Blick und eine Inspiration wert.
Der August ist der Sternschnuppenmonat im Jahr. Bis zu 100 Sternschnuppen pro Nacht sind zu beobachten.
Gestern Nacht war wohl der "Höhepunkt", aber den Rest des Monats kann man sicher auch noch einige Sternschnuppen beobachten - mit viel Glück und Gedult.
Fotos konnt eich leider nicht viele machen. Für alle die aber Lust haben so etwas auch einmal zu beobachten habe ich mal einen
Sternschnuppenkalender gesucht. Achja einen Regenschirm mitnehmen nicht vergessen! Die Hälfte meiner Unterlagen hat einen Schauer leider nicht wirklich überlebt.
Eine heiße Kanne Kaffee sollte sich aber auch ganz gut eignen :-)
Aus der Nacht ist unter anderem folgendes entstanden:
Perseiden So nah, so fern,
das Glitzern über den Köpfen,
dieser Schein, diese Pracht.
Ein Schwarm im Lichtermeer,
hoch oben verklingt.
Kleine Welten sich öffnen,
preis geben was niemand sieht,
in der tiefen Nacht verschwinden.
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11. August 2009
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16:33
Gestern Nacht habe ich ein Lied im Radio gehört (folgt weiter unten), welches mich zu diesem Gedicht angeregt hat. Im Nachhinein muss ich sagen, dass das Lied nicht zu hundert Prozent das Gedicht wiederspiegelt, aber dem schon sehr nahe kommt, auch wenn mir die Wortwahl des Sänger nicht gefällt. Aber Musik gehört ja auch zur Kreativität ;-)
Eine laue Sommernacht
Einmal noch, dich sehen, spüren,
Die Sterne beobachten mit dir,
Eine laue Sommernacht,
Das Feuer entfacht ist.
Prasselnde Flammen, glühende Leidenschaft,
Das Firmament strahlend schön,
Schaut zu - sieht weg
Nur noch eine Nacht.
Einmal noch, dich sehen, spüren,
Dem Glück hingeben,
Immer wieder genießen das Gefühl,
Einfangen - eine Nacht nur.
Die Welt ruhen lassen, sie schlafen,
Unserer Liebe hingeben,
Körper in einem Spiel sich befinden,
Im beruhigenden Einklang.
Einmal noch, dich sehen spüren,
Über deine Haut fahren,
Deine Lippen Küssen,
Gefühle in Extase erleben.
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10. August 2009
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13:29
Goldgelb, mit Liebe gemacht der Rahmen ist,
Illusionen von bunten Blumen,
Spielenden Kindern - den ersten Sonnenstrahlen.
In der Hand hält eine Lilie,
Prächtig, machtvoll sie scheint.
Erschrocken von diesem Moment seine Augen glitzern,
Denn nur er weiß - er gehört hier nicht hinein,
War nur auf der Reise als das Bild gemacht,
Auf der Flucht vor genau diesem Leben,
Der Illusion einer heilen Welt.
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7. August 2009
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12:02
Eine tiefe Pfütze mich umschließt,
den Weg hinaus versperrt,
das Innere versiegelt.
Greller, wohliger Sonnenschein hindurch scheint,
Regen im Inneren prasselt,
aufkommt schwerer Sturm.
Ein Funke Wärme erstrahlt mich,
strahlend schön, so nah,
vertraut und fremd.
Niedergeschlagen von bedrohlichem Regen wird,
von Blitzen, Donner gepeinigt,
es verschwunden ist.
Um mich herum es dunkel.
eingeschlossen, eingesperrt mich fühle,
das Schloss suche,
So nah doch an mir,
schwebet über mir hoch oben,
Wind es langsam treibt.
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5. August 2009
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14:11
Eben habe ich mal wieder ein wenig auf deviantART gestöbert und habe dieses Bild gefunden. Daraus ist folgendes, kurze Gedicht entstanden:
Weg
Schreibe meine Gedanken, Gefühle auf,
in düsterem Nebel von Liebe gebettet,
kunstvoll gefaltet ich sie dir hinterlasse,
Tränen mir den Weg deuten.
Gepackt der kleine Koffer ist,
Vergangenheit erloschen, verbrannt.
Die Tür hinter mir schließe,
Tränen mir den Weg deuten.
Ich bin weg - weg für immer.
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1. August 2009
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14:32
In die Ewigkeit spring ich,
die Brücke hinab,
dem fernen, tiefen Tal entgegen.
Weg all die Sorgen, Sehnsüchte, Leiden,
wünsche mir gutes,
gutes, welches nie gesprochen, gesehen, gehört.
In die Ewigkeit spring ich,
ein Fenster
umgeben von Kinderstimmen, Glück, Gesängen
ein Tor in eine andere Welt.
Erhoffte mir Heiterkeit,
Heitkerkeit die ich nie kannte.
Erhoffte mir lachen,
welches nie gelacht.
Erhoffte mir all jenes,
welches nie gelebt.
In die Ewigkeit spring ich,
die Brücke hinab,
einener neuen Zukunft entgegen.
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31. Juli 2009
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15:44
Den Strom der Zeit nehme ich,
führt ans Licht,
Licht der Erkenntnis.
So hell, strahlend, lieblich -
wunderschön.
Tief hinunter der Strom geht,
tief hinunter in die Dunkelheit,
den Schatten.
Treibe im Strom des Lebens,
im Zwiespalt -
Liebe, Trauer und Hass.
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30. Juli 2009
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23:55
Angst.
Wagnis.
Entdeckung.
Neubeginn.
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29. Juli 2009
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12:01
Ich versucht habe dich zu hassen,
Gedanken, Wünsche zu verschließen,
sie in den Schatten zu entlassen,
für immer sie zu vergessen.
In einem Scherbenmeer ich sitze,
weinend ich langsame darüber laufe,
ich will das es endet, erschlischt.
Im Schatten alles versinken soll.
Es mich in einen Spiegel zieht,
Spiegel der Vergangenheit,
guten Zeiten auf Papier gebannt sind,
eingerahmt in meiner Fantasie.
Will Scherben sehen, Erlösung spüren,
dich vergessen, eine Sekunde nur,
Einen Moment von Freude ich will,
jenes nur mit dir zusammen geht.
Ich seh nur noch dich und mich,
in einem Strudel von Gefühlen,
will nicht wissen was du fühlst,
was deine Fantasie malt.
Wünsche mir Erlösung,
das Vergessen der Vergangenheit,
der Gegenwart und der Zukunft,
nicht richtig es ist.
Aus meinen Händen alles rinnt,
mit Sonnenstrahlen umgeben,
von Regen durchtränkt
meine Gefühle ich zeige.
Versucht ich habe zu vergessen,
gute Zeiten festzuhalten,
das Glück mit verlassen hat,
es gleitet aus meinen Gedanken.
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